Von Pocinho über Torre de Moncorvo nach Carviçais
Die Linha do Sabor war eine schmalspurige Eisenbahnstrecke, die den kleinen Ort Pocinho am Rio Douro mit dem Ort Duas Igrejas nahe der Kleinstadt Miranda do Douro verband. Diese 105 Kilometer lange Bahnstrecke, die von der Linha do Douro abzweigte, ist seit 1985 (Personenverkehr) und 1988 (Güterverkehr) stillgelegt und wurde im Jahr 2006 auf dem Abschnitt Torre de Moncorvo - Carviçais zum Radweg Ecopista do Sabor ausgebaut (ca. 24 km). Erst im Mai 2019 kam der Abschnitt von Pocinho am Fluss Douro in das Bergland nach Torre de Moncorvo dazu (ca. 14 km vom Bahnhof aus). Ein weiterer Abschnitt der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Sendim und Duas Igrejas/Miranda do Duoro, folgte im Juli 2019. Somit waren im Jahr 2023 insgesamt ca. 38 plus 11 km Radweg fast vollständig auf der Bahntrasse befahrbar.
Der Name der Bahnstrecke leitet sich vom Fluss Sabor ab, der das Bergland nördlich der ausgebauten Strecke in Richtung Rio Douro durchquert. Die Länge der gesamten Bahnstrecke betrug 105,3 km. Leider liegt zwischen den beiden derzeit ausgebauten Abschnitten eine Distanz von gut 60 Kilometern, auf der die Bahnstrecke nicht befahrbar ist. Um in dem bergigen Gelände die Steigung konstant niedrig zu halten, richtet sich der Verlauf der Bahntrasse nach den topographischen Gegebenheiten und führt streckenweise weit ab von den heutigen Straßen. Manche Orte und Bahnhöfe sind nur über "Stichstraßen" erreichbar.
Nach der Verlängerung des Radwegs beginnt die Fahrt am aktiven Bahnhof von Pocinho, heute Endpunkt der portugiesischen Bahnstrecke entlang des Rio Duoro von Porto nach Barca de Alva (Grenze zu Spanien).
Die große doppelstöckige Brücke über den Duoro gleich zu Beginn der Strecke wurde wegen Baufälligkeit nicht in den Radweg einbezogen, obwohl die Löcher im Sperrzaun trotz der Verbotschilder eine Nutzung durch Fußgänger vermuten lassen. Kilometer 1 der Ecopista liegt bereits auf der gegenüberliegenden Flussseite, die man über eine vielbefahrene Brücke der Staustufe erreicht.
Aus einer Höhe von ca. 140 m steigt die Trasse auf einer Länge von etwa 13,5 km bis zum Bahnhof von Torre de Moncorvo auf 420 m an, etwa 2,2 % durchschnittliche Steigung. Der Reiz der Ecopista do Sabor besteht in der einsamen Landschaft mit weiten Blicken über die Berge und hinab ins Flusstal Duoro, dann des Rio Sabor, der durch einen Staudamm zu einem riesigen See aufgestaut wurde. Weiter langsam aufwärts, erreicht man nach weiteren 15 km den Scheitelpunkt in 690 m Höhe. Danach führt die Trasse in welligem Profil leicht bergab bis zum Ende des Ausbaus, 2,5 km nach dem Bahnhof Carviçais (625 m ü.NN). Dort endet die teils zugewachsene Fahrbahn im Gelände (offiziell Kilometer bei Kilometer 36).
Nun folgt der nicht ausgebaute Abschnitt von ca. 60 km, den man auf der Straße fahren muss. Zunächst noch in Straßennähe begleitet uns die Trasse, so dass die Ruinen der alten Bahnhöfe erreichbar sind (siehe Bildteil). Die eingestürzten Dächer der teils mit interessanten Kacheln (Azulejos) verzierten Gebäude lassen nichts Gutes ahnen. In wenigen Jahren werden die einst schmucken Bauwerke wohl verschwunden sein, wenn hier keine baldige Hilfe eintrifft.
Ecopista do Sabor zwischen Moncorvo und Larinho
Von Carviçais nach Sendim (ca. 60 Bahnkilometer) - nicht ausgebaute Trasse
Nun folgt ein 60 km langer Abschnitt zwischen Bahnhof Carviçais (BK 33,4) und Bahnhof Sendim (BK 94,0), auf dem die Trasse nicht ausgebaut ist. Die Fahrt auf der Straße ist je nach Route bis zu 10 km kürzer. Die Bahnlinie wählt einen möglichst steigungsarmen Verlauf. Einige der 10 Bahnhöfe sind nur über kleine Stichstraßen erreichbar, nur der Bahnhof Sendim wurde als Projekt renoviert.
Die gesperrte doppelstöckige Brücke (Eisenbahn und Straße) über den Rio Douro bei Pocinho (2023)
Ecopista Von Sendim nach Duas Igrejas/Miranda do Duoro (ca. 11,7 km)
Am renovierten Bahnhofsgebäude von Sendim, etwa 1,5 km außerhalb des Ortes, beginnt der zweite Teil der Ecopista da Sabor. Die Gepäckhalle und mehrere Nebengebäude wurden ebenfalls restauriert. Im Bahnhof befindet sich der Treffpunkt eines Motorradclubs, vor dem Bahngelände gibt es einen großen Parkplatz.
Die Fahrbahn des Radwegs ist nicht asphaltiert, und durch den Splittbelag wächst das Gras. Die Strecke folgt zunächst der Landstraße IC5 durch ein weite Landschaft mit Büschen und eingestreuten Bäumen. Zeitweise fährt man auf einem erhöhten Damm durch die Wiesen oder durchquert flache Einschnitte. Am Wegesrand wachsen Cistrosen, deren klebriger Saft einen süßlichen Geruch verbreiten. Überhaupt ist man im Frühsommer von blühenden Pflanzen umgeben, die zwischen den Kork- und Steineichen wachsen: Die Strecke durchquert einen Teil des Naturparks Parque Natural do Douro Internacional. Einige Relikte der ehemaligen Eisenbahn stehen noch am Rande des Weges.
Nach knapp 6 km erreicht man die Ruine des Bahnhofs von Fonte de Aldeia. Die folgende Brücke ist verschüttet, so dass man hinauf zur Querstraße muss, die hier in die IC5 mündet. Danach geht es wieder hinab auf die Trasse. Durch Felder und Weideland beginnt schließlich eine 4 km lange kerzengerade Strecke bis in den Ort und das Bahnhofsgelände von Duas Igrejas, dem Endpunkt der ehemaligen Bahnstrecke und des Radwegs.
Die Bodenschätze der Region Trás-os-Montes waren der Anlass zum Bau der Bahnstrecke durch die bevölkerungsarme Region im Nordosten Portugals. Eigentlich sollte die Eisenbahn die Grenze nach Spanien bei Miranda do Duoro überschreiten. Der erste Abschnitt zwischen Pocinho und Carviçais wurde am 17. September 1911 eröffnet. Das Streckenstück Carviçais–Lagoaça wurde 1927, Lagoaça–Mogadouro 1930 feriggestellt. Die schwierige Topographie und die schlechte Wirtschaftslage Portugals (1. Weltkrieg) setzten dem Vorhaben ein Ende. Mehr als 30 Jahre dauerte der Bau der Schmalspurbahnlinie, die den Grenzort Miranda do Douro nie erreichte. Etwa 12 Kilometer vor dem Ziel endete 1938 der Ausbau in dem kleinen Ort Duas Igrejas.
Fünfzig Jahre später, im Jahr 1988, wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Ab 2006 wurde auf der alten Trasse im Abschnitt Torre de Moncorvo - Carviçais der Radweg Ecopista do Sabor gebaut. erst 2019 kamen die weiteren Teilstücke hinzu, besonders der Anstieg aus dem Dourotal zwischen Pocinho und Torre de Moncorvo. Das weitere Schicksal dieser Bahnlinie war geprägt von Diskussionen einer Reaktivierung als Minenbahn, obwohl ein Teil der Trasse bereits zur Ecopista umgebaut war. 2012 wurde erneut der komplette Ausbau zum Radweg diskutiert. Im Jahr 2023 bleiben weiterhin 60 Kilometer der landschaftlich schönen Strecke ungenutzt.
Die Fahrt beginnt am aktiven Bahnhof Pocinho, wo die Linha do Sabor, der heutige Radweg von der Linha do Douro abzweigte.
Bahnhof Pocinho
Ein hübscher Wartesaal, bei uns heute eher selten.
Die doppelstöckige Ponte do Pocinho: Auf der oberen Ebene die Eisenbahn, darunter die Straße. Das imposante Bauwerk ist seit Jahren gesperrt. Auch zum Radweg muss man auf der Straße zur Staustufe fahren.
Auf der Ebene der Eisenbahn: lose Eisenplatten und morsche Holzschwellen, Durchgang verboten!
Die Straßenebene ist durch einen löcherigen Zaun abgesperrt.
Nur wenige hundert Meter flussaufwärts führt die Straße über die Staumauer (Schleuße) ans andere Flussufer.
Auf dem Bahnhofsgelände steht noch eine rostige Dampflok, wie sie 1980 noch benutzt wurde.
Damals standen vor den Lokschuppen zahlreiche Dampfloks. Die Bahnlinie war in Betrieb und der Bau des Staudamms in vollem Gang. Auch sogenannte Automotoras (made in Portugal) befuhren damals die Linha do Sabor.
Auf dem Nordufer des Duoro, an der Brücke, beginnt der eigentliche Radweg auf der Trasse.
Langsam steigt die Strecke an und unterquert die Straße (IP2/EN102).
Kilometer 1 der neuen Kilometrierung der Ecopista
Schon bald öffnet sich der Ausblick ins Tal des Douro. Vorsicht, die Trasse durchquert Steilhänge ohne Absicherung zum Tal.
Felsige Steilhänge begleiten die Trasse.
Weit hinauf ziehen sich auch die Weinberge an den Hängen des Douro.
An der Mündung des Rio Sabor (Foz do Sabor) bildet der Douro eine markante Schleife.
Wir folgen den Berghängen des Rio Sabor nun in nordöstlicher Richtung aufwärts.
Noch einmal ein felsiger Abschnitt
Vor uns liegt Moncorvo an der Flanke des Berges.
Einfahrt ins Stadtgebiet, ein Blumenmeer begrüßt uns.
Bei KIlometer 11 muss die Straße überquert werden
Die wuchtige Kirche überragt den Ortskern der Kleinstadt. Wir fahren weiter Richtung Bahnhof.
In diesem Abschnitt und am Bahnübergang liegen noch die Gleise. Ein rostiges Gebild am Rande ist wohl eine ehemalige Signalanlage.
Einfahrt ins Bahnhofsgelände
Ein alter Wasserbehälter und die Füllanlage sind noch vorhanden.
Vorbei am Häuschen des Signalbeamten führt der Radweg am Ortsrand entlang. Moderne LED-Laternen wurden hier entlang der Strecke installiert. Die schematische Karte mit den wichtigsten Haltepunkten ist hier noch intakt, später an vielen Stellen zerstört.
An einem Rastplatz vorbei, die Schilder mit dem Wegeverlauf sind gut gemeint, aber nicht gut lesbar. Gut ist dagegen die neue Kilometrierung.
Die N 220 wird unterquert, hier lag der Haltepunkt Quinta de Agua. Am Rande der Trasse erkennt man die "Signatur" der Portugiesischen Eisenbahn. Die modernen LED-Straßenlaternen bilden einen Kontrast zu den alten Bäumen am Wegesrand.
Am nächsten Rastplatz hat man einen weiten Blick über das Tal. Der Bahnhof von Larinho ist erreicht, er liegt 1,5 km außerhalb des Ortes am Rande eines Industriegebietes. Positiv fällt auf, dass hier wieder eine Bewirtung existiert (05/2023).
Es geht am Rande eines Industriegebietes vorbei. Auf einem Berghang in der Ferne erkennt man eine riesige Photovoltaikanlage.
Der Radweg unterquert einen Abzweig von der N 220 in den Ort Larinho. Dann passiert man den Haltepunkt Zimbro.
Der Bewuchs nimmt zu, blühende Büsche begleiten die Strecke. Die maroden Geländerreste wurden inzwischen meist entfernt.
Ein einsamer Landstrich beginnt.
Der Haltepunkt Lamelas ist nur ein einsames, kleines Gebäude. Daneben befinden sich eine unleserliche Infotafel, eine Bank und ein Fahrradständer.
Immer weiter aufwärts führt der Weg, in diesem unbewaldeten Abschnitt in 600 m über dem Meeresniveau hat man einen weiten Blick über die Berge und hinab zum Stausee des Rio Sabor.
Am Rande des Ortes Carvalhal beim ehemaligen Haltepunkt Quinta Nova wird eine Straße überquert. Gut sichtbar steht hier das Warnschild der Bahnstrecke: "Halte an, höre und schaue"! Heute regelt eine aufwändige solarbetriebene Bedarfsampel den Verkehr in dieser einsamen Gegend. Durch den schmalen Durchlass der hölzernen Sperren geht es weiter auf der Trasse.
Training für das Gleichgewicht, .....oder kann das Zeug weg? Der alte Wasserbehälter kündigt den nächsten Bahnhof an.
Bahnhof Carvalhal, nur noch Ruinen. Nur einen halben Kilometer oberhalb des Bahnhofs, an der N220, stehen noch die Gebäude der ehemaligen Eisenmine.
Der Wasserkran aus dem Jahr 1908 hat überlebt.
Eine kerzengerade "Rampe" führt weiter aufwärts durch ein Waldgebiet zum einstigen Haltepunkt Cabeço da Mua.
Blick Richtung Felgar ins Tal des Rio Sabor
Ruinen in der Einöde, der Weg war 2023 verbreitert und neu befestigt, das Gehölz zurückgeschnitten.
Auch der Haltepunkt Souto da Velha wurde vom Gestrüpp befreit, die Fahrbahn erneuert (Sand, Kies).
Noch ein kurzer Anstieg durch den Einschnitt, dann geht es leicht bergab.
Wie zu erwarten war die Wegerneuerung nicht von langer Dauer. Vorsicht! Der Regen hat den Belag weggespült und tückische Löcher und losen Sand hinterlassen. In der Ferne erkennt man einen kleinen Stausee: Barragem de Vale de Ferreiros oder Barragem de Carviçais
Auch hier wurde der Weg überarbeitet.
Die Infotafel ist aber nicht mehr lesbar.
Der Radweg nähert sich der N220. Hier lag der Haltepunkt Mós. Auch vom Haltepunkt Fonte do Prado ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Die überflüssigen Sperren sind verschwunden, an der Straße entlang führt die Trasse in den Ort Carviçais.
Am Bahnhof Carviçais - nur Ruinen.
Aus dem Ort heraus in östlicher Richtung: Der Radweg nähert sich dem Ausbauende.
Am ungepflegten Rastplatz mit maroden Holzgeländern hat sich seit 6 Jahren nichts geändert, zum Glück auch nichts am grandiosen Ausblick.
Bei Kilometer 36 endet jeglicher Ausbau, auch wenn die Kilometrierung neu ist. Über einen Feldweg erreicht man die Straße N 220. (Wegweiser "Ecopista" an der Einfahrt von der Straße)
Von einem Weiterbau der Ecopista war auch 2023 nicht zu bemerken. Zur Ecopista Sendim - Duas Igrejas/Miiranda muss man etwa 50 km auf der Straße fahren.
Am Bahnhof Sendim beginnt der zweite Teil der Ecopsta do Sabor. Nur kurze 11,7 km fährt man auf der alten Bahntrasse zum Ende der ehemaligen Bahnstrecke nach Duas Igrejas. Der geplante Weiterbau zu spanischen Grenze bei Miranda do Douro wurde nie umgesetzt. So findet man auf dem Bahnhofsgelände auch eine Drehscheibe zum Wenden der Lokomotiven.
Die Fahrt führt ohne stärkere Steigungen durch den Naturpark auf dem Hochland des Parque Natural do Douro Internacional oberhalb des Flusses Douro. Die dünn besiedelte Landschaft der Region Tras os Montes, geprägt von Weide- und Ackerland, sowie der typischen Wällder mit Stein- und Korkeichen. Es gibt keine großen Bauten oder Ansiedelungen, nur eine ungestörte Natur abseits der Ballungsgebiete.
Die Gebäude auf den Bahnhofsgelände verfallen zusehens, das mit Bildern aus Azulejos verzierte Empfangsgebäude ist verwaist und dem Verfall preisgegeben.
Mit Hilfe der EU restauriert dient das Gebäude heute als Treffpunkt für einen lokalen Motorradclub.
Blick auf die Gleisseite und das Toilettenhäuschen.
Blick in nordöstlicher Richtung, hier beginnt die Ecopista.
Die Straße in den Ort wird überquert, die Fahrt durch den Naturpark beginnt.
Die Natur hat bereits die Fahrbahn erobert. Es braucht schon etwas Fantasie um den Radweg zu erkennen.
Auch an der Straßenkreuzung erkennt man nur mit Mühe einen Radweg.
Zum Glück gibt es Schilder! Doch bald wird es wieder komfortabel.
Hier beginnt ein Damm durch die Felder, dann durch einen Einschnitt.
Hier fuhr einst die Eisenbahn. Achtung Zugverkehr! Halte an, höre und schaue! steht auf dem Schild.
Wie durch eine Allee, dann taucht ein Gebäude auf; Der Bahnhof von Fonte de Aldeia.
Die Brücke der Straße in den Ort ist verschüttet, kurz hinauf, dann wieder auf die Trasse. Hier begleitet uns die Straße IP 5.
Und über eine namenlose Brücke, Informationen am Radweg sind rar. Ein sehr altes steinernes Hochkreuz (Cruzeiro cun Almas) steht neben der Trasse.
Kerzengerade durquert die Ecopista die Landschaft.
Zwischen Weiden, Wäldern und Ackerland folgt man der Trasse auf einem flachen Damm.
Vorbei an einer Viehweide mit einem kleinen Teich, dann tauchen die ersten Häuser von Duas Igrejas auf.
Nur noch 400 m zum Ziel. Das Bahnhofsgelände liegt direkt vor und.
Der Bahnhof Miranda-Duas Igrejas
Das Gebäude ist in erbärmlichem Zustand.
Sehenswerte Azulejos zeigen Bilder aus einer längst vergangenen Epoche.
Übrig geblieben sind die Relikte der Eisenbahn, der Wasserbehälter und die Drehscheibe, die Füllvorrichtung und die halb zerfallene Werkstatt.
Damals unerreichbar für die Eisenbahn, nur 12 km entfernt, liegt die Stadt Miranda, hoch über dem Rio Douro. Der Fluss, der sich tief in in die Felsen eingegraben hat, bildet die Grenze zu Spanien.
Aber die nicht ausgebaute Bahnstrecke zwischen Carviçais und Sendim ist noch nicht ganz verschwunden. Die Ruinen der Bahnhöfe und Haltepunkte sind noch vorhanden und zeugen von einer vergangenen Epoche. (Bilder Auswahl)
Bahnhof Sendim (km 94,0), eines der wenigen restaurierten Gebäude
41°23'45.5"N 6°26'33.5"W
Bahnhof Urrós (km 88,3)
41°22'03.3"N 6°29'42.9"W
Bahnhof Variz (km 78)
41°21'51.0"N 6°36'25.9"W
Bahnhof Mogadouro (km 72,5)
41°20'04.0"N 6°39'02.7"W
Bahnhof Vilar de Rei (km 68,8)
41°18'35.2"N 6°40'37.2"W
Bahnhof Lagoaça (km 49,3)
41°11'28.5"N 6°44'11.1"W
Bahnhof Freixo de Espada à Cinta (km 42,3)
41°10'47.0"N 6°47'58.1"W
Bahnhof Carviçais (km 33,4)
41°10'56.5"N 6°53'15.3"W
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