Bahntrassenradwege

Home News Suche

Navigation

  • Home
  • Spanien
  • Extremadura
  • Home
  • Spanien
  • Kastilien und Leon
V.V. F.C. Santander-Mediterráneo - Cojóbar
V.V. F.C. Santander-Mediterráneo - Soria
V.V. Sierra de la Demanda
Via Verde de la Plata I
Via Verde de la Plata II
Via Verde de la Plata IV
Via Verde Santander-Mediterráneo - Abschnitt Soria - Ciria
Vía Verde Santander-Mediterráneo: Gesamtstrecke
Vía Verde Santander-Mediterráneo: La Bureba
Via Verde Santander-Mediterráneo: La Engaña
Via Verde Valle del Eresma
Vorheriger Radweg
Nächster Radweg

Via Verde de la Plata II (66 km)

Letzte Befahrung: Mai 2022
GPX-Track downloaden

Allgemeines zur Strecke

Von Navalmoral de Béjar nach Plasencia - Teil 2 des Ausbaus auf der Bahnstrecke Plasencia - Astorga

Der zweite Abschnitt der alten Bahnstrecke Ferrocarril "Vía de la Plata" (Plasencia - Astorga) war im Mai 2022 noch nicht ganz fertiggestellt. Im Abschnitt Casas del Monte - Plasencia wurde vor allem noch an den Brücken gearbeitet, und der Tunnel in Plasencia im Barrio San Lazaro war noch gesperrt. Der gesamte Ausbau sollte nun ab 4. Juli 2022 befahrbar sein. Damit wäre der Abschnitt von etwa 66 km Länge zwischen der kleinen Ansiedlung Navalmoral de Béjar ( 6,6 km nördlich der Stadt Béjar) bis nach Plasencia durchgängig befahrbar. Nahe der Passhöhe Puerto de Béjar überquert der Radweg die Provinzgrenze zwischen Salamanca (Castilia y León) und Cáceres (Extremadura).

Der Abschnitt nördlich von Navalmoral de Béjar nach Alba de Tormes mit einer Länge von 56 km ist bereits in der Planung. Nach dessen Fertigstellung ist die Verbindung der Städte Salamanca und Plasencia auf einer Länge von gut 140 km abseits des Autoverkehrs befahrbar.

Navalmoral de Béjar (ca. 60 Einwohner) liegt etwa 6 km nördlich der alten Textilstadt Béjar in einer Höhe von etwa 935 m über dem Meer. Man trifft auf die ausgebaute Bahnstrecke am südlichen Ortsrand, an der Kreuzung der Bahnlinie mit der Straße DSA-250. Von dort aus geht es kerzengerade und leicht bergab durch die von mächtigen, runden Felsblöcken und niedrigem Baumbestand geprägten Landschaft. Dann führt der gut ausgebaute Radweg in langen Schleifen hinab ins Tal des Flusses Cuerpo de Hombre - (übersetzt etwa Körper des Menschen). Der für einen Fluss seltsame Name stammt wahrscheinlich noch aus der Römerzeit.)

Die Stadt Bejar auf dem Felssporn vor den Bergen

Die Fahrt bietet schöne Ausblicke auf die Stadt Béjar, hoch auf dem Berg, noch überragt von einer alten Burganlage. Durch den ehemaligen Eisenbahntunnel fährt man unter der Stadt durch zum alten Bahnhofsgebäude (ca. 880 m ü.NN.) Béjar (ca. 13.000 Einw.)ist eine sehenswerte Stadt mit langer Geschichte bis zurück ins 4. Jahrhundert v. Christus. Sie liegt auf einem Felsgrat in einer Höhe von ca. 950 m über dem Meer, hoch über dem Fluss Cuerpo de Hombre. Der mittelalterliche Stadtkern mit der Stadtmauer und dem herzoglichen Palast (Palacio Ducal) aus dem 16. Jahrhunderts, der anstelle der Burg errichtet wurde, die Arkadenhäuser am Plaza Mayor und die spätromanische Kirche El Salvador sind nur einige Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aber auch die Industrialisierung, die mit dem Bau der Eisenbahnstrecke im Jahr 1894 erst möglich wurde, hat bedeutsame Spuren hinterlassen. Im Museo Textil de Béjar, oder zu Fuß auf der Ruta de la Fábricas Téxtiles (4km, wegen der Treppen nicht für Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen) können interessierte Besucher einen Blick in die industrielle Vergangenheit der Stadt erleben.

Wasserkran am Bahnhof Béjar

Anders als es den Anschein hat, liegt der Bahnhof von Puerto de Béjar 8 km weiter südlich auf gleicher Höhe über dem Meeresspiegel, aber von dort aus geht es stetig bergab. Etwa 1,5 km vor Baños de Montemayor überquert der Radweg die Grenze zwischen Kastilien und Leon und der Extremadura, der Bahnhof der Stadt liegt hoch über dem Badeort. Eine wahrhafte Panoramastrecke führt weiter abwärts am Berghang entlang. Auf der linken Seite der Strecke ragt die Sierra de Bejar fast 2500 m hoch in den Himmel. Auch wenn die sehenswerte Brücke über den Río Ambroz vor dem Bahnhof Hervás inzwischen befahrbar ist, lohnt sich ein kurzer Umweg durch die kleine Stadt mit ihren engen Gassen. Im alten Bahnhof wurde ein Informationszentrum zur Bahnlinie eingerichtet.

Der nächste Ort ist Aldeanueva del Camino (750 Einw.), dessen Bedeutung durch seine Lage an der Vía de la Plata schon zur Zeit der Römer und Kelten belegt ist. Die sogenannte Römerbrücke über den Río Ambroz stammt aber aus dem späten Mittelalter. Durch eine von Kork- und Steineichen geprägte Landschaft führt die Bahntrasse durch Einschnitte und über aufgeschüttete Dämme, immer an den Ausläufern der Bergkette entlang. Die Relikte der Eisenbahnzeit, rostige Brücken über die Trasse und alte Signale, sind hin und wieder noch vorhanden, in dieser dünn besiedelten Landschaft gibt es nur kleine Ansiedelungen. Westlich des Radwegs, in größerem Abstand, verlaufen die Autobahn A-66 und die Nationalstraße N-630 durch die Ebene des Río Ambroz. Am Berghang klebt das Dorf Casas del Monte, gut 2 km vom Bahnhof entfernt, der nur noch aus Ruinen besteht.

Der Höhepunkt des neuen Abschnitts der Vía Verde liegt nur wenige Kilometer vor dem Zielort Plasencia: Das gewaltige Viadukt über den Río Jerte mit einer Länge von 155 m, das in schwindelnder Höhe den Fluss überspannt, wird begleitet von den Pfeilern einer nie fertiggestellten zweiten Brückenkonstruktion. Der Ingenieur Gaston Bertier, der auch den Tunnel durch den Hügel San Lázaro nahe dem Bahnhof von Plasencia gebaut hat, ist der Erbauer dieses beeindruckenden Viadukts.

Weiter auf der Trasse folgt man in groben Zügen dem Fluss Jerte, mit Ausblicken in den tiefen Einschnitt des Tales und zu den hoch aufragenden historischen Bauwerke der Stadt Plasencia. Noch ist der Tunnel gesperrt, aber schon bald kann man unter dem Hügel des Barrio San Lázaro durch den Tunnel das Stadtgebiet und den aktiven Bahnhof erreichen.

Stationen

Navalmoral de Béjar - Béjar - Cantagallo - Puerto de Béjar - Baños de Montemayor - Hervás - Aldeanueva del Camino - Casas del Monte - Villar de Plasencia - Plasencia

Geschichte

Die Bahnlinie Ferrocarril Ruta de la Plata, die zwischen Sevilla und Gijón verkehrte, wurde 1896 in Betrieb genommen und im Abschnitt Plasencia - Astorga bereits 1985 für den Personenverkehr stillgelegt. Im Jahr 2013 wurden die Gleise entfernt, und in den folgenden Jahren begann abschnittsweise die Umwandlung in Radwege. Inzwischen sind auf der Trasse der 330 km langen Bahnstrecke 111 km Radweg entstanden, die nun noch "zusammenwachsen" müssen. Ein weiterer Abschnitt mit einer Länge von 56 km ist in der Planung (Stand Oktober 2022).

Die Vía Verde Ruta de la Plata (Camino Natural), wie der Radweg offiziell heißt, verläuft in Nord-Süd Richtung und folgt in groben Zügen dem alten Pilgerweg nach Santiago de Compostella (Jakobsweg). Die Bezeichnung "Plata" hat aber nichts mit dem Transport von Silber zu tun. Sie stammt wahrscheinlich vom maurischen Begriff für Plaster, denn die Strecke war einst von Sevilla bis nach Astorga vollständig gepflastert (Wikipedia.) Alle Abschnitte der Vía Verde de la Plata verlaufen fast vollständig auf der alten Bahntrasse, mit Ausnahme der überbauten Abschnitte (z.B. in den Städten).

Höhenprofil und Karte





Der 2. Abschnitt des Ausbaus der Trasse des Ferrocarril Vía de la Plata beginnt ganz unscheinbar oberhalb des Ortes Navalmoral de Béjar am niveaugleichen Bahnübergang. Wahrscheinlich ist dies ein vorläufiger Startpunkt, denn der Weiterbau bis nach Salamanca ist wohl geplant - nur für wann? Bisher verschwindet die Trasse in einem zugewachsenen Einschnit Richtung Nordosten

Talwärts Richtung Béjar fährt man zwischen den Schienen, auf die Schwellen hat man ein Sand-Lehmgemisch aufgeschüttet. Die Vegatation ist schon auf dem Vormarsch. Es geht etwas holprig durch einen tiefen Felseinschnitt.

Ein echter Bahntrassenradweg, oder besser Bahnschwellenradweg? Dann wird der Weg breiter und besser (Blick zurück).

5 km nach Bejar, der Weg heißt nun Camino Natural Vía de la Plata. DerAusbau ist noch nicht lange her, die Schilder und Geländer sehen neu aus. Am Wegesrand faszinieren die mächtigen runden Felsblöcke in der Landschaft, hier in 930 m Höhe über dem Meer.

Zwei Brücken überqueren die Trasse, eine davon die SA-220 nach Ciudad Rodrigo. Etwas weiter talwärts: Das rostige Gerippe war wohl einst auch ein Übergang über den Einschnitt der Trasse.

Der Chef bewacht sein Terretorium, besser nicht zu nahe kommen! Die Autobahn A-66 überquert die Trasse, sie ist schön asphaltiert und heißt auch Ruta de la Plata, ist aber eher nix für Radler!

Der Burgberg von Béjar taucht auf. Die mächtigen Stadtmauern aus arabischer Zeit mit ihren Zinnen sind weithin sichtbar. Ebenso beeindruckend sind die verlassenen Fabriken der Textilfabriken, die Ruta de las Fábricas Téxtiles bringt die Interessierten zu den fast vergessenen Industriegebäuden der Stadt. Ein Museum erinnert an die Blütezeit der Textilherstellung in Béjar.

Mächtige dunkle Felseinschnitte begleiten die Fahrt hinab ins Tal des Río Cuerpo de Hombre. Ein unbeleuchteter "künstlicher" wurde als Mauerwerk für die Eisenbahn gebaut und schützte vor Steinschlag und Schnee.

Eine Serpentinenstraße führt hinauf zur Stadt auf dem Felsgrat. Die Vía Verde aber führt an den Gebäuden derSpinnereien (Hilaturas) am Rande des Flusses entlang und über eine Brücke direkt zur Felswand.

Ein schmiedeeisernes Portal führt in den Berg. Das Licht im Tunnel funktioniert, aber besser man hat selbst eine Beleuchtung am Fahrrad! 372 m durch die Felsen 50 m unter der Stadt folgt den den Spuren der seit mehr als 30 Jahren stillgelegten Bahnstrecke.

Am Südportal, abenfalls mit einem eisernen Tor gesichert, steht noch die alte Signalanlage. Hier beginnt das Bahnhofsgelände des einstmals wichtigen Industriestandortes. Der Blick hinauf in die Stadt offenbart das Nebeneinander von alt und neu.

Einfahrt in das große Bahnhofsgelände von Béjar

Das Bahnhofsgebäude wurde restauriert. Auf dem Gelände stehen noch die alten Stellanlagen in Reih und Glied.

Blick zurück auf die Stadt. Im Hintergrund die Berge der Sierra de Béjar (2429 m), der westlichste Teil des Iberische Scheidegebirges.

Weiter nach Baños de Montemayor führt die fast ebene Trasse. Mehrmals überqueren alte Brücken den Radweg.

Bei dem kleinen Ort Cantagallo (klingt ja eher italienisch) gibt es einen Rastplatz. Von der Vía Verde aus blickt an im Streckenverlauf immer wieder hinab auf die hier parallel verlaufende Autobahn.

Vorbei am Bahnhof Puerto de Béjar. Die Gebäude und der Bahnhofsplatz werden gerade erneuert.

Nur etwa 2 km weiter überschreitet der Radweg die Provinzgrenze zwischen Salamanca (Castilia y León) und Cáceres (Extremadura).

Tief im Tal liegt der Kurort Baños de Montemayor, dahinter in der Ferne der Stausee Embalse de Baños.

Aber zunächst geht es durch einen beleuchteten Tunnel (Túnel de la Garganta), mehr als 200 m lang. Direkt hinter dem Westportal führt eine Brücke über den kleinen Fluss Río Garganta, der hier die Trasse kreuzt.

Der Bahnhof von Baños de Montemayor liegt hoch über dem Ort und eignet sich gut als Einsteigepunkt in den Radweg (Parkplatz). Merkwürdigerweise ist hier der Kilometer 2 des Radwegs beschildert, gleichzeitig auch Kilometer 63 des Camino Natural, was der Originalkilometrierung der Bahnstrecke Plasencia-Astorga entspricht. Kilometer Null liegt auf der Grenze des Bezirks von Baños, für den Radler eher weniger interessant! Eigentlich sind wir hier bei Kilometer 20 des Radwegs vom Startpunkt bei Navalmoral de Béjar, und 23 Kilometer vom Ausbauende bei Casas del Monte entfernt.

Die landschaftliche Schönheit des folgenden Abschnitts ist kaum zu überbieten. Man fährt leicht bergab am Hang entlang, fernab der Straßen, mit Ausblicken auf die Berge und das Tal mit den Stauseen.

Durch offene Abschnitte und durch enge, felsige Schluchten führt die Trasse.

Alte Bewässerungsanlagen überqueren hoch über den Einschnitten die Fahrbahn, alte Signale künden den nächsten Bahnhof an.

Die Kleinstadt Hervás liegt vor uns jenseits des Flusstals des Río Ambroz. Noch vor dem Bahnhof überquert man auf einer Brücke aus der Eisenbahnzeit die tiefe Schlucht.

2019 wurde noch gebaut, doch nun ist die Brücke fertig: ein wahres Schmuckstück mit 4 Steinbögen und einem Gitterträger aus Eisen.

Dann erreicht man das Bahnhofsgelände. Einige Schätze aus der Eisenbahnzeit sind erhalten geblieben. Das Bahnhofsgebäude ist ein Eisenbahnmuseum.

Hervás ist ein lebendiger Ort mit engen Gassen und Kneipen. Unter den Platanen kann man entfernt vom Massentourismus eine Pause bei Essen und Trinken einlegen. Weiter geht es in Richtung Aldeanueva del Camino. Die Fahrt führt duch Steineichenwälder (Dehesa), die Fahrbahn ist neu, aber nicht asphaltiert.

Am Rande der Strecke sieht man einige alte Streckenwärterhäuschen, es sind nur noch Ruinen. Gut, dass noch die Warntafeln vorhanden sind: Vorsicht Zugverkehr!

Auch die kleineren Brücken sind inzwischen fertig (Arroyo Romanillo). Bei Aldeanueva del Camino kreuzt eine gesperrte Metallgitterbrücke den Radweg.

Der Blick zurück in diesem Abschnitt in Richtung Nordosten zu den Bergen von Béjar.

Südwestlich von Aldeanueva , an der Wegkreuzung, steht die Ruine eines Bahnwärterhauses. Dort ist der Zugang zum Radweg möglich. Der ehemalige Bahnhof liegt verlassen südwestlich außerhalb des Ortes.

Ein aufgeschütteter Damm führt über die wellige Landschaft der Dehesa. Die Absturzsicherungen sind schon in Arbeit. Im Wechsel findet man tiefe Felseinschnitte, auch wieder alte Eisenbrücken über die Trasse.

Auch die nächste kleine Brücke über den Garganta Grande, auf deutsch etwa "Großer Schlund" ist nun fertig. Weiter südlich ist der Radweg auf dem Bahndamm durch neue Holzgeländer gesichert.

Wieder eine rostige Eisenkonstruktion, dann taucht die Ruine eines weiteren Bahnhofs auf: Casas del Monte, (der eigentliche Ort liegt gut 2 km abseits der Bahnstrecke am Berghang). Hier etwa bei gibt es einen Rastplatz, leider ohne Schatten.

Das Bahnhofsgebäude ist in erbärmlichem Zustand, selbst das alte Namensschild ist kaum noch lesbar. Die neue Kilometrierung des Radwegs zeigt hier den Kilometer zwei. Nach Plasencia sind es noch ca. 24 Kilometer, dieser Abschnitt ist noch nicht ganz fertiggstellt. Eigentlich sollten die Arbeiten bereits abgeschlossen sein, die Freigabe wird für Juli 2022 erwartet (?).

Die Fahrt geht durch die breite Ebene, geprägt von Steineichen und extensiver landwirtschaftlicher Nutzung (Dehesa).

Die Nationalstraße N-630 und die Autobahn A-66 verlaufen direkt neben der Bahntrasse. Bis zur Fertigstellung des Radwegs kann man also die Straße benutzen. Dann kreuzt die Autobahn die Bahntrasse.

Am ehemaligen Bahnhof Villar de Plasencia befindet sich heute ein Rastplatz mit Tankstelle.

Auch der folgende Abschnitt ist noch gesperrt. Zwei Brücken sind noch im Bau bzw in Rekonstruktion.

Nur etwa 2 km vor dem Ziel Plasencia überquert ein gigantischen Viadukt den Río Jerte. Bisher erreicht man das mächtige Bauwerk und die Pfeiler der nie fertiggestellten zweiten Brücke nur auf einem schmalen Wanderweg, ab Juli 2022 (wahrscheinlich) auf der neuen Vía Verde . Der Streckenabschnitt war bislang noch gesperrt (Bauarbeiten, keine Absicherung durch Geländer u.a.).

Der Túnel de San Lázaro wird ausgebaut, nach Abschluss der Bauarbeiten ist der Radweg vom aktiven Bahnhof Plasencia aus erreichbar. Kurz vor dem Tunnel endet das Gleis an einem Prellbock.

Der Bahnhof ist heute nur noch in südlicher Richtung an das aktive Streckennetz angebunden. Im Tal des Río Jerte liegt die Stadt Plasencia mit ihrer großen Kathedrale.

Vorheriger Radweg
Nächster Radweg

© Copyright Karl und Alexander Schlemmer 2005-2020
Datenschutzerklärung - Impressum - Systeminfo
Seite zuletzt geändert am 12.03.2023